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Kompetenznetzwerk und Visitenkarte

Sarah Strothbäumer

Brakel – Mittelpunkt des Kreises Höxter

Die familienfreundliche Stadt Brakel liegt im Herzen des Kulturlandes Kreis Höxter. Eine Vielzahl sehenswerter Bauten prägen den attraktiven historischen Stadtkern.

Gut erhalten ist der Marktplatz mit dem historischen Rathaus und dem angrenzenden Kirchplatz. Atmosphärische Gasthäuser, Kulturdenkmale und malerische Winkel ergänzen zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Die landschaftlich reizvolle Umgebung lädt ein zum Wandern und Radfahren. Von Frühjahr bis Herbst ist das Schloss Rheder mit Barockgarten, Weidenpalais und Husarenmuseum geöffnet. Das wunderschöne Naherholungsgebiet Kaiser-Wilhelm-Hain lädt ein, Ruhe zu genießen und die Seele baumeln zu lassen. Der Annentag in Brakel ist die größte Innenstadtkirmes zwischen Weser und Egge. Sehenswert sind auch Stadt- und Frühlingsfest, Michaelismarkt und Nikolausmarkt.

Kultur und Erlebnis

Brakel liegt mitten im Herzen des Kulturlandes Kreis Höxter und ist der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung. Die alte Hansestadt hat einiges zu bieten: Lassen Sie sich vom historischen Stadtkern mit vielen sehenswerten Bauten begeistern und lernen Sie die westfälische Lebensart und die vielen reizvollen Ortschaften kennen. Auch Naturfreunde kommen in der herrlichen Gegend voll auf ihre Kosten - zahlreiche Wander- und Radwege entführen in die einzigartige Natur. 

Dat Mäken von Brakel

Symbolfigur der Stadt

Fotodesign M. Groppe / Stadt Brakel Schauspielerin im Kostüm für eine Aufführung: Dat Mäken von Brakel
Es hält sich in Brakel die Sage, dass die Heilige Anna unverheirateten Mädchen zu einem Manne verhelfen könne. Die kleine Geschichte "Dat Mäken von Brakel" ist ein kurzes Märchen der Brüder Grimm

Gebäude Alte Waage

Mehrmals im Jahr Wechselausstellungen

Fotodesign M. Groppe / Stadt Brakel Besucher in einer Ausstellung
Mit den Wechselausstellungen in der „Alten Waage“, der Ausstellungshalle des Museums, werden mehrmals im Jahr unterschiedliche Themen von Kunst bis zur Regionalgeschichte angesprochen.

Freilichtbühne Bökendorf

Theater in freier Natur

Fotodesign M. Groppe / Stadt Brakel Theater-Schauspieler im Kostüm halten sich lächelnd im Arm vor der Kulisse der Freilichtbühne Bökendorf
Seit über 50 Jahren werden im Brakeler Ortsteil Bökendorf Freilichtspiele aufgeführt. Rund 120 Aktive (circa 90 Erwachsene und circa 30 Kinder) im Alter von fünf bis über 70 Jahren stellen sich alljährlich dieser Herausforderung.

Von der Steinzeit bis zur Gegenwart

Mehr als ein Dachboden voller Schätze

Fotodesign M. Groppe
Mehr als ein Dachboden voller Schätze ist das Stadtmuseum Brakel im „Haus des Gastes“ in Brakel im Kreis Höxter. Auf rund 100 m² wird die Entwicklung der Stadt von der jungsteinzeitlichen Besiedelung im Nethetal bis zur Gegenwart dokumentiert.

Geschichte und Geschichten

Die alte Hansestadt liegt zwischen Egge-Gebirge und Wesertal im sogenannten "Nethegau" und ist schon seit dem 7. Jahrhundert besiedelt.

Brakel gehörte im Mittelalter zu einer der bedeutendsten Städte im Fürstentum Paderborn. Einer überlieferten Reisebeschreibung verdankt die Stadt im Jahre 836 ihre erste schriftliche Erwähnung durch Benediktinermönche, die in der "villa brechal" rasteten, bevor sie ihr Kloster Corvey erreichten. Im 14. Jahrhundert stand Brakel in seiner vollen Blüte und war nach Paderborn und Warburg die drittgrößte Stadt im Bistum. Im 15. Jahrhundert wurde das Kloster Brede Maria Opferungstal gegründet. 1517 zerstörte ein Stadtbrand die meisten Brakeler Gebäude, auch der Dreißigjährige Krieg im 17. Jahrhundert hinterließ deutliche Spuren. Im Jahr 1803 übernimmt Preußen die Stadt Brakel und erhebt sie zur Kreisstadt, der Kreissitz geht 1832 durch Zusammenlegung nach Höxter. Große Söhne der Stadt Brakel sind der Barockmaler Johann Georg Rudolphi, der im Jahre 1633 geboren wurde, und Peter Legge, geboren 1882, der 1932 in Magdeburg die Weihe zum Bischof von Meißen erhielt. 

Baukultur und Baudenkmäler

Die alte Hansestadt Brakel verfügt über einen gut erhaltenen historischen Stadtgrundriss. Insbesondere ist er bei einem Spaziergang entlang der Straßen Nordmauer, Ostmauer, Südmauer und Westmauer erlebbar. Das Stadtbild ist auch heute noch von historischer Bebauung geprägt (280 Gebäude, davon 68 Baudenkmäler). Erwähnenswert sind die Bauten der Gotik und des Barock, mit der noch vollständig erhalten gebliebenen Originalität des Marktplatzes und des „stillen Bereiches“ auf dem Kirchplatz mit altem Baumbestand. 

Natur- und Erholungsraum

Zu jeder Jahreszeit bieten Brakel und Umgebung Erholung.

Die sechs Rundwanderwege mit mehr als 120 km Länge und unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bieten für jeden Geschmack etwas. Die landschaftlichen Schönheiten können Sie immer wieder mit grandiosen Ausblicken genießen. Zahlreiche architektur- und kulturgeschichtliche Sehenswürdigkeiten kann man unmittelbar entlang oder neben den Routen entdecken. Lassen Sie sich von Brakel und seinen Ortschaften verzaubern.

Ortschaft Rheder

Sehenswürdigkeiten rund um das Schloss

Fotodesign M. Groppe / Stadt Brakel Panorama Luftaufnahme Brakel Ortschaft Rheder
Besonders sehenswert in der Ortschaft Rheder sind der Landschaftspark, das Schloss Rheder, das Husarenmuseum und das Weidenpalais sowie die katholische Pfarrkirche St. Katharina.

Kaiser Wilhelm Hain

Erholung am Fuß der Hinnenburg

Fotodesign M. Groppe / Stadt Brakel Brunnenausschank und Gastronomie am Fuße der Hinnenburg.
Der wunderschöne Kurpark Kaiser Wilhelm Hain, auch Kaiserbrunnen genannt, erstreckt sich am Fuße der Hinnenburg. Brunnenausschank, Minigolf und Gastronomie laden zum Verweilen ein.

Brakeler Bergland

Zauberhaft schöne Rundwanderwege

Fotodesign M. Groppe / Stadt Brakel Wanderer im Wald des Brakeler Berglands
Die sechs Rundwanderwege mit mehr als 120 km Länge und unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bieten für jeden Geschmack etwas. Die landschaftlichen Schönheiten können Sie immer wieder mit grandiosen Ausblicken genießen.

Nethebrücke Sudheim

Bruchsteinbrücke über die Nethe

Fotodesign M. Groppe / Stadt Brakel Fluss mit Brücke – Bruchsteinbrücke über die Nethe
Die Nethebrücke im Sudheimer Feld ist ein wunderschönes Baudenkmal im Grünen.

Marienkapelle im Wald

Benediktion im Jahr 1844

Fotodesign M. Groppe / Stadt Brakel Marienkapelle in Brakel
Die "Schneekapelle", eigentlich Holsterkapelle, wird so genannt, weil sie am 5. August - also am Gedenktag - zur Erinnerung an die Weihe der römischen Basilika Santa Maria Maggiore benediziert wurde. Man kann einen Blick in die Kapelle werfen.

Weiterführende Informationen

Ein Besuch der historischen Stadt- und Ortskerne in Nordrhein-Westfalen lohnt sich immer! Für eine optimale Vorbereitung der Anreise und des Besuches stehen die Tourist-Informationen der Orte sehr gern zur Verfügung.

  • Tourist-Information & Ansprechpartner in Brakel

    Stadt Brakel, Haus des Gastes, Tourist-Information
    Am Markt 5
    33034 Brakel

    Telefon: 05272-3601250

    tourist-info@brakel.de
    ​​​​​​​www.brakel.de

  • Anfahrt nach Brakel – oder wie komme ich ans Ziel?

    Bahnanbindung: mit der Nordwestbahn über Paderborn/Altenbeken, Höxter, oder Northeim-Ottbergen
    Autobahn-Anbindung: von der A 44, Abfahrt Brakel auf die B 252, cirka 30 Minuten
    Rad-/Wanderrouten-Anbindung: mit dem Auto, zu Fuß, Fahrrad, E-Bike Station am Bahnhof

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